Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
Die Regierung gibt weitere Ölreserven frei: Der Hauptausschuss des Nationalrats hat beschlossen, weitere 100.000 Tonnen Diesel und 45.000 Tonnen Halbfabrikate freizugeben. „Die Versorgungssicherheit der Menschen in Österreich hat absolute Priorität“, argumentiert Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne). Mehr dazu.
Italien steuert auf eine Krise zu: Die Sorge vor einer Regierungskrise wächst. Premierminister Mario Draghi besucht Präsident Sergio Mattarella im Quirinal, nachdem sich die Fünf-Sterne-Bewegung von einer Abstimmung über die Hilfe für die Ukraine zurückgezogen hatte. Das Problem: die Stabilität der Regierungskoalition. Susanna Bastaroli wacht über die Dinge. [premium]
Ist Nehammer der ideale Kanzler für den Krisenherbst? Der niederösterreichische Landeshauptmann Mikl-Leitner will eine Benzinpreisobergrenze, die Bundeskanzlerin aber nicht. Der Chefredakteur der „Presse“, Rainer Nowak, spricht über die gespaltene ÖVP beim Thema Benzinpreisbegrenzung, die Störrufe von WKO-Präsident Mahrer und die österreichische Besonderheit der Sommerferien auch in Krisenzeiten , im Podcast.
Iranische Drohnen für Russland: USA wollen Informationen Iran will Russland im Ukraine-Krieg helfen Unterdessen übergibt der reichste Mann der Ukraine, Rinat Achmetow, sein Medienimperium an den Staat durch ein Gesetz, das den Einfluss von Oligarchen begrenzt. Dies und mehr im Livebericht.
Öffnen Sie die Türen des österreichischen Fußballs: Die ÖFB-Frauen haben die Fußball-EM in Nordirland mit 2:0 gewonnen und gefeiert. Der Sieg führte zum Aufstiegsfinale gegen Norwegen, in dem dank englischer Unterstützung ein Unentschieden reicht, sagt Senta Wintner. Mehr dazu. [premium]
Interessengruppen sind nicht das Problem: Der US-Transportdienstleister Uber soll bei der Politik interveniert haben. Das sei zwar schlimm, aber nicht das Hauptproblem, sagt Gerhard Hofer in der Morgenglosse.
Die Sowjetisierung des Geldes: Vor genau einem Monat wurde der Straßenbahnfahrpreis von 80 auf 150 Kronen erhöht. Jetzt sind wir dreimal so viel, berichtete die „Neue Freie Presse“ heute vor 100 Jahren. Eine Reise durch die Zeit. [premium]