Beatrice Egli wehrt sich nach der Auflösung des Schweizer Fanclubs

Beatrice Egli wehrt sich nach der Auflösung des Schweizer Fanclubs

“Ich habe meine Schweizer Fans nicht vernachlässigt”

Der Schweizer Fanclub von Beatrice Egli wird aufgelöst. Denn der Präsident des Fanclubs konnte den Schlagerstar und sein Team nicht erreichen. Nun wehrt sich Beatrice Egli.

Veröffentlichung: 19:07

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Aktualisiert: 19:17 Uhr

Bittere Pille für Beatrice Egli (34): Ihr Schweizer Fanclub «Glücksgefühle» löst sich auf. „Ich habe diese neun Jahre mit Leib und Seele geführt. Aber so wie die Dinge jetzt stehen, macht alles keinen Spass mehr», sagte Bundespräsidentin Diana Ganz-Nägeli (51). Der Vorwurf: Beatrice Egli und ihr Team seien für sie nicht erreichbar, deshalb könne sie seinen Job nicht machen. Jetzt die Schwyz Sänger bezieht Stellung.

Beatrice Egli beklagt das Ende ihres Trailerclubs. „Es gibt so viele privat organisierte Fanclubs und ich bin mit jedem zufrieden. Natürlich finde ich es schade, dass die Führung des Happiness-Fanclubs entschieden hat, diesen Fanclub aufzulösen“, sagte er gegenüber Blick. Fragen.

Er sagt, er habe die Schweizer Fans nicht vernachlässigt

Den Vorwurf, die Schweizer Fans in seiner Karriere vernachlässigt zu haben, will der Pfäffikoner SZ-Musiker jedoch nicht akzeptieren. „Ich kann das nicht verstehen“, sagt sie. Seinen Schweizer Fans widmete er das schweizerdeutsche Album «Mini Schwiiz, Mini Heimat» «als tiefere Dankbarkeit». “Dort konnte ich meine Verbundenheit zu meiner Heimat musikalisch deutlich zum Ausdruck bringen.” Die Songs auf dieser CD sind immer Teil des Programms seiner Live-Auftritte.

Fans waren auch verärgert, weil Egli ihren vor rund drei Jahren angekündigten Auftritt beim Open Wilderness am 9. Juli 2022 absagte und stattdessen am Samstagabend in der ARD-Show „Die große Schlagerstrandparty 2022: Start“ zu Gast war wieder!” wurde mit Florian Silbereisen (40) bekannt gegeben.

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Das Egli-Team will eine Alternative für Schweizer Fans

Die Schwyzer Sängerin glaubt jedoch nicht, dass zwischen ihr und ihren Schweizer Fans etwas läuft. „Meine Bindung zu meinen Fans in der Schweiz ist schön und absolut intakt“, sagt er. „Die Unterhaltungsbranche im Allgemeinen hat sehr unter der Pandemie gelitten und damit auch mein Publikum. Verschiebungen und Absagen haben einander viel abverlangt. Aber es ist auch schön zu spüren, dass zwischen meinen Fans ein großes Verständnis herrscht.“

Nun werde sie mit ihrem Team zunächst die Bücher sichten und die aktuelle Situation analysieren, um den Schweizer Fans eine Alternative anzubieten: «Wir werden uns zusammensetzen und diskutieren, wie eine gute, kurzfristige und machbare Lösung aussehen kann.» Sie verrät: „Ich hatte in den letzten Wochen eine ganz besondere Idee, aber darüber kann ich noch nicht sprechen.“ Doch Blick weiß es: Hinter den Kulissen arbeitet Elis Team bereits daran, einen eigenen Fanclub zu gründen, der sogar über die Landesgrenzen hinausgeht.

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