Covid 19, Impfung ja, aber nicht bei Vitamin-D-Mangel
Die Impfung gibt dem Immunsystem ein Rezept zur Bekämpfung von Viren, damit es schneller eine Infektion auslösen kann. Um sich das Rezept zu merken, müssen die T-Zellen zu Gedächtnis-T-Zellen werden, die dann das Rezept speichern.
Die dafür benötigten Ressourcen werden dem Blut entnommen, der wichtigste Stoff ist Vitamin D.
Dadurch sinkt der Vitamin-D-Spiegel im Blut (25OH-Wert). Dies ist ein normaler Vorgang, der keine Probleme bereitet, wenn der 25 OH-Wert so hoch ist, dass ein Tropfen keine Probleme verursacht. Leider ist diese Voraussetzung oft nicht erfüllt, sodass nach einer Impfung die typischen Anzeichen eines #Vitamin #D-Mangels auftreten können. Die minimalsten Anzeichen sind anhaltende Müdigkeit, Muskelschmerzen, aber leider treten auch nach Impfungen #Haarausfall, Thrombosen, Autoimmunerkrankungen, Entzündungen des Herzmuskels, #Diabetes und einige andere auf.
Hier eine Veröffentlichung der #EU zu #Autoimmunerkrankungen
Vitamin-D-Mangel als Ursache von Autoimmunerkrankungen und Krebs…
#Forscher aus dem Vereinigten Königreich und Kanada haben 229 menschliche Gene identifiziert, deren Aktivitäten vom Vitamin-D-Spiegel abhängen, von denen einige an Krebs und Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose (MS), Lupus und rheumatoider Arthritis beteiligt sind.
Neuere Studien deuten nun darauf hin, dass eine unzureichende Vitamin-D-Zufuhr die Anfälligkeit für #MS, Typ-1-Diabetes und rheumatoide Arthritis erhöhen kann. Es war bereits bekannt, dass ein Vitamin-D-Mangel mitverantwortlich für eine Beckenverengung im Zusammenhang mit Rachitis und einer erhöhten perinatalen Sterblichkeit (Säuglingssterblichkeit) sein kann. Der Mangel an sich lässt sich leicht beheben, nämlich indem man dafür sorgt, dass man genug Sonnenlicht bekommt oder viel fetten Fisch isst.
Obwohl bekannt ist, dass ein Vitamin-D-Mangel die oben genannten Symptome fördern oder verursachen kann, kommt leider fast kein Arzt auf die Idee, bei #Patienten, die nach einer #Impfung erkranken, den Vitamin-D-Spiegel zu messen, um die wahrscheinlichste Ursache zu ermitteln. von Symptomen finden. Sie könnten wahrscheinlich ganz vermieden werden, wenn ein Mangel vor der Impfung ausgeglichen würde.
Leider ist noch nicht erfasst, wie viel Vitamin D eine Impfung im Durchschnitt verbraucht. Schätzungen zufolge sinkt der Vitamin-D-Spiegel nach einer Impfung um 5 Nanogramm pro Milliliter. Bei schwerem Mangel, der etwa 15 Prozent der erwachsenen Bevölkerung betrifft, liegt der 25OH-Wert unter 12 Nanogramm pro Milliliter. Werden davon 5 Nanogramm pro Milliliter zur Impfung verwendet, bleibt fast nichts mehr übrig, um normale Funktionen des Immunsystems aufrechtzuerhalten.
Andere Viren können sich dann im Körper ausbreiten und Schäden anrichten. Dann macht der Körper auch eine Mangelwirtschaft, die lebenswichtige Funktionen begünstigt, so dass zum Beispiel die Vitamin-D-Versorgung der Haarwurzeln gestoppt wird. Dann sterben sie ab, was sich 3 Monate später durch Haarausfall bemerkbar macht.
Aber auch wer nur mangelhaft ist (unter 20 Breite: 100%; Grenze: 0;) kann durch die Impfung in die schwere Mangelzone gelangen. Der Anteil der Bevölkerung mit einem Mangel dürfte in diesem Jahr deutlich höher sein als in den Vorjahren. Dies betrifft auch viele junge Menschen, da jeder, der in den letzten sechs Monaten eine #Covid19-Infektion hatte, große Mengen Vitamin D zur Bekämpfung des Virus zu sich genommen hat.
Denn Vitamin D ist auch für die Bekämpfung von Viren unerlässlich. Leider wissen das viele Menschen nicht, obwohl dies seit 2010 durch eine Studie der Universität Kopenhagen bekannt ist.
Essentielle Sonne für ein starkes Immunsystem
Wissenschaftler der Universität Kopenhagen in Dänemark haben nun herausgefunden, dass Vitamin D entscheidend für die Funktion von T-Zellen ist.Wenn dieses Vitamin nicht in ausreichender Menge im Blut vorhanden ist, verharren die Zellen den Forschern zufolge in einem Ruhezustand und damit können nicht „einschalten“ und somit gezielt Fremdkeime bekämpfen.
Professor Carsten Geisler von der Universität erklärt: „Trifft eine T-Zelle auf einen Erreger, setzt sie eine Art Signalgeber oder ‚Antenne‘ – einen Vitamin-D-Rezeptor – ein, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T-Zelle braucht also dringend Vitamin.“ D. Fehlt es, stoppt die Aktivierung der Zelle, kann die T-Zelle nicht auf genügend Vitamin D im Blut zugreifen, kommt es nicht einmal zu einer rudimentären Mobilisierung.
Vitamin D ist also nicht nur etwas hilfreich bei der Abwehr von Viren und Keimen, sondern ebenso wichtig, um den Kampf gegen Viren zu stoppen, wenn die Blutversorgung erschöpft ist. So lässt sich zum Beispiel leichter erklären, warum eine Covid-19-Infektion in den ersten Tagen leicht zu vermeiden ist, sich die Situation dann aber plötzlich verschlechtert. Der Tag, an dem dies geschieht (normalerweise zwischen 5 und 15 Tagen nach der Infektion), ist der Tag, an dem die Vitamin-D-Speicher im Blut aufgebraucht sind.
Auch dieser Tag lässt sich aus der täglichen Aufnahme von Vitamin D während einer Covid-19-Infektion errechnen, die in einer Studie der Universität Graz ermittelt wurde.
Universität Graz, Ergebnisse der Pilotphase einer prospektiven, randomisierten, kontrollierten Studie zur Schmalband-Ultraviolett-B-Phototherapie bei hospitalisierten Patienten mit Covid-19…
Dort wurde der Vitamin-D-Spiegel von Covid-19-Patienten während der Krankheit mehrfach gemessen und innerhalb von 5 Tagen ein Absinken des Blut-Vitamin-D-Spiegels um 12 Nanogramm pro Milliliter beobachtet. Die Studie versuchte eigentlich festzustellen, ob eine #UV-Behandlung während der Krankheit für ein besseres Überleben hilfreich ist, was auch der Fall war. Bei gesunden Probanden steigt der Vitamin-D-Spiegel normalerweise durch die UV-Behandlung an. Bei den Patienten wurde jedoch ein Rückgang beobachtet. Daher ist davon auszugehen, dass mehr als 12 Nanogramm pro Milliliter verzehrt wurden. Eine vorsichtige Schätzung ist, dass 15 Nanogramm pro Milliliter über 5 Tage konsumiert wurden, was etwa 3 Nanogramm pro Milliliter täglich entspricht.
Bei einem #kranken Menschen, der zu Beginn der Erkrankung einen 25 OH-Wert von 15 Nanogramm pro Milliliter im Blut hat, ist der Vorrat nach 5 Tagen, in denen er Lichtmangel hat (von 20 auf 30 Nanogramm) erschöpft. . pro Milliliter), Vorrat reicht bis zu 10 Tage. So reicht selbst der einst als sicher geltende Bereich über 30 Nanogramm pro Milliliter für einige nicht aus, um eine Covid-19-Infektion gut zu überstehen. Besser ist daher ein 25-OH-Wert von mindestens 40 Nanogramm pro Milliliter, der bereits 2020 in einer Veröffentlichung in der Zeitschrift Sports Medicine erwähnt wurde.
Covid 19 und Vitamin D
Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass ein 25(OH)D-Wert von weniger als 15 Nanogramm pro Milliliter generell mit schwereren Verläufen und auch mit tödlichem Ausgang einhergeht. Bei einer Konzentration zwischen 17 und 30 Nanogramm pro Milliliter sind die Verläufe milder, es kommt aber auch zu Krankenhausaufenthalten. Darauf aufbauend wurde davon ausgegangen, dass Werte zwischen 40 und 60 Nanogramm pro Milliliter angestrebt werden sollten.
…daher lautet die Empfehlung für Sportler, dass ein 25(OH)D-Wert von mehr als 40 Nanogramm pro Milliliter durch die Einnahme von 4.000 bis 10.000 IE Vitamin D pro Tag erreicht werden sollte, abhängig von Größe, Hautfarbe und anderen Faktoren.
Wenn man nicht weiß, dass im Krankheitsfall große Mengen an Vitamin D aufgenommen werden und den Mangel nicht schnell durch Nahrungsergänzungsmittel oder ausgiebiges Sonnenbaden ausgleicht, dauert es durchschnittlich sechs Monate, bis der alte Zustand verschwunden ist. wieder angekommen Das geht aus den Ergebnissen mehrerer Studien zu verschiedenen Erkrankungen nach einer Covid-19-Infektion hervor, die berichten, dass in den ersten sechs Monaten nach einer Infektion ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen zu beobachten ist.
Sowohl eine #Impfung als auch eine Infektion wirken sich negativ auf den Vitamin-D-Spiegel aus. Das kann bei einer Folgeimpfung in einem halben Jahr tödlich enden, weil es die Wahrscheinlichkeit erhöht, in die schwere Mangelzone zu gelangen. Dies zeigt die dieser Publikation beiliegende Grafik, die von Dr. David Grimmes, ein englischer Arzt, der mithilfe von Statistiken die Vorteile der Dreifachimpfung in Kanada untersuchte.
Covid 19 und Vitamin D: Mangelnder Impfstoffnutzen in Kanada
… Mein Verständnis davon ist, dass jede Impfung eine intensive Immunstimulation erzeugt, was ihr eigentlicher Zweck ist. Es ist jedoch bekannt, dass die Immunaktivierung essentielles Vitamin D verbraucht, von dem ein Molekül nur einmal verwendet und dann irreversibel deaktiviert werden kann. Es wird gefolgert, aber nicht bewiesen oder veröffentlicht, dass aufeinanderfolgende Impfungen Vitamin D abbauen und ein Mangel entsteht. Es folgt eine Verringerung der Immunität, einschließlich der Reaktion auf neue Impfstoffe.
Impfstoffe benötigen Vitamin D, also müssen wir vielleicht nur einen häufigen Vitamin-D-Mangel beheben, um die natürliche Immunität zu optimieren. Dies würde die offensichtliche Wirkungslosigkeit des Dreifach-Impfstoffs umkehren.
Um das Impfrisiko zu minimieren und die Wirksamkeit zu erhöhen, wird empfohlen, keinen Vitamin-D-Mangel zu haben.
Ein schneller Ausgleich eines Vitamin-D-Mangels ist jedoch mit der üblichen empfohlenen Dosis von 800 bis 1.000 IE Vitamin D nicht zu erreichen, da je nach Gewicht etwa 200.000 IE Vitamin D zur Überwindung eines Mangels ergänzt werden. Das wären theoretisch 1.000 IE täglich für 200 Tage…