Geschmackvoller geht es nicht: Infantino macht ein Selfie im Sarg des toten Pelé

FIFA-Präsident Gianni Infantino (52) ist wieder in den Schlagzeilen (negativ)!

Am Montag konnten die brasilianischen Fans beim Publikumsabend im Stadion des FC Santos Abschied von ihrem Idol und Nationalhelden Pelé (†82) nehmen.

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Das wollte auch der Fifa-Präsident: und sorgte bei seinem Besuch mit einem geschmacklosen Selfie am Sarg des toten Brasilianers für Aufsehen!

Lächelnd stand Infantino mit einigen ehemaligen Santos-Spielern und Weggefährten des dreifachen Weltmeisters wenige Meter von Pelés Sarg entfernt und flüchtete glücklich. Zu den Fotos gehören Manoel Maria (74) und Lima (80), die beide mit Pelé beim FC Santos spielen.

Die Selfies hat der Fifa-Präsident übrigens noch nicht veröffentlicht: In einem Kondolenzposting auf Instagram verabschiedete sich der Schweizer nur von offiziellen Medienfotos von Pelés Abend.

Infantino: „Pelé hinterlässt ein unglaubliches und einzigartiges Vermächtnis im Fußball. Er hatte ein Geschenk Gottes, ein Geschenk, das nur wenige Menschen haben, nämlich die Herzen und Emotionen so vieler Menschen durch Fußball berühren zu können. Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt werden sich an ihn erinnern, darunter viele, die ihn wie ich noch nie spielen gesehen haben.”

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Dann schlug der Chef des Weltfussballverbands, der Sepp Blatter (86) seit 2016 das Zepter der FIFA abgenommen hatte, eine verrückte Idee vor, um den Brasilianer zu ehren.

“Jetzt müssen wir sicherstellen, dass wir, die Welt des Fußballs, Pelé für immer in Erinnerung behalten. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass die 211 Mitgliedsverbände unserer Verbände seinem Andenken Tribut zollen, indem sie eines ihrer Stadien zu seinen Ehren benennen. Junge Menschen alle auf der ganzen Welt muss wissen und sich daran erinnern, wer Pelé war und welches Glück er brachte”, fuhr Infantino fort.

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Erst bei der höchst umstrittenen WM in der Wüste von Katar erregte der Fifa-Trainer viel Unmut.

Schon bei der Eröffnungspressekonferenz vor der WM platzte Infantino mit Gagas Aussagen heraus (“Heute fühle ich mich schwul, heute fühle ich mich afrikanisch, heute fühle ich mich arabisch”).

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Und auch bei der Siegerehrung nach dem WM-Finale machte der Fifa-Boss negativ auf sich aufmerksam: Zunächst verhinderten die Schweizer nicht, dass der argentinische Superstar Lionel Messi – der laut Fifa-Statuten nicht zugelassen ist – Emir al-Thani von Katar antritt gab ihm ein schwarzes. und goldenes Gewand.

Dann zögerte der Fifa-Chef, dem Kapitän der „Albiceleste“ die WM zu überreichen.

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