Krypto-Bankrott: Sammelklage gegen FTX-Gründer: US-Kongress alarmiert

Sam Bankman-Fried

Neben Bankman-Fried fordern die Kläger auch Schadensersatz von Fußball-Superstar Tom Brady und Tennisspielerin Naomi Osaka.

(Foto: Bloomberg)

Bangalore, New York Der Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX hat rechtliche Konsequenzen für den Firmengründer. Laut Gerichtsunterlagen wurde in Miami eine Sammelklage gegen Sam Bankman-Fried eingereicht. Die von FTX angebotenen verzinslichen Kryptowährungskonten hätten wegen fehlender Lizenzierung in den USA nicht verkauft werden dürfen, behauptet die Klage.

Die Pleite von FTX bringt auch Politiker ins Bild. Das US-Repräsentantenhaus plant eine Anhörung zu diesem Thema. Neben Bankman-Fried sollen auch Vertreter von Konkurrenten wie Binance gehört werden.

Auch die Biden-Administration will auf die jüngste Krise reagieren. US-Finanzministerin Janet Yellen forderte eine stärkere Marktüberwachung. Sein Ministerium und andere Aufsichtsbehörden haben im vergangenen Jahr Risiken auf den Kryptomärkten identifiziert, darunter mangelnde Transparenz und Interessenkonflikte, sagte der Minister in einer Erklärung am Mittwoch. Gleichzeitig soll der Verbraucherschutz gestärkt werden.

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