Primoz Roglici (Jumbo-Visma) wird versuchen, nach seinem Sturz auf Etappe 5 aufzuholen Tadej Pogacar in der Gesamtwertung von 2:27 Minuten.Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) sieht nach seinen Leistungen bei der diesjährigen Tour de France fast unschlagbar aus. Der zweimalige Tour-Champion blieb auf der Kopfsteinpflaster-Etappe von Arenberg unverletzt und schlüpfte am nächsten Tag in sein gelbes Trikot. Der 23-Jährige ist der Mann, den es zu schlagen gilt.
Jonas Vingard (Jumbo-Visma) ist der Kandidat Nummer eins. Der Däne auch Geraint Thomas, Adam Yates (beide INEOS-Grenadiere) i Alexander Wlassow (Bora-hansgrohe) müssen heute ihre Form präsentieren.
Tour de France
Reiseverlauf: 7. Etappe bis zur ersten Bergankunft in den Vogesen
5 STUNDEN ZUVOR
Sie können auch auf das Erscheinen von warten Wert van Aert (Jumbo-Visma), der das Peloton auf der gestrigen Etappe nach Longwy über 200 Meilen anführte. Ab heute wird der Belgier zu einem wertvollen Helfer für seine Teamkollegen Vingaard ich Roglic.
Die 7. Etappe der Tour de France führt über 176,4 Kilometer von Tomblaine bis zum Bergziel an der Super Planche des Belle Filles. Dies ist der letzte Anstieg:
Fast nichts steiler: So schwierig ist die Planche des Belles Filles
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5 km – Kämna verlässt Geschke
Und weiter geht’s: Lennard Kämna greift erneut an und rückt von Simon Geschke ab. Der Zug ist noch 1:09 Minuten entfernt!
5,5 km – Kämna folgt – VAE-Kontrollen im Feld
Lennard Kämna wartete zunächst auf das Hinterrad von Dylan Teuns. Simon Geschke hat nun die Nase vorn. Das Duo ist immer noch 1:15 des Peloton, wo Brandon McNulty aus den Vereinigten Arabischen Emiraten das Tempo kontrolliert. Die Chancen auf den deutschen Etappensieg sind intakt.
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6,5 km – Angriff von Geschke
Simon Geschke geht bald. Der Cofidis-Pilot weiß, dass sie hier keine Zeit zum Warten haben. Der Zug nähert sich.
7 km – der Schlussanstieg beginnt – Schachmann weicht aus
Jetzt geht es bergauf! Schachmann weicht aus und nur Kämna, Teuns, Durbridge und Geschke sind gemeinsam vorne. Laut GPS-Messungen liegt das Hauptfeld noch 1:30 Minuten zurück.
11 km – Ineos, Groupama und Jumbo geben Vollgas
Nicht das VAE-Team Emirates, sondern Ineos Grenadiers, Groupama – FDJ und Jumbo – Visma sind jetzt im Peloton auf Hochtouren und eilen zur letzten Abfahrt zum Fuß des letzten Anstiegs nach oben. Allerdings hat das Fluchtsextett – Erviti ließ es krachen lassen – noch 1:40 Minuten Vorsprung. Schachmann arbeitet dort jetzt sehr hart für Kämna.
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14 km – 1:50 Minuten – es besteht noch Hoffnung auf den Gipfel
Die große Frage, die sich hier stellt, lautet: Was wollen die Piloten der Gesamtwertung rund um Tadej Pogacar? Wenn sie am letzten Anstieg mit voller Geschwindigkeit vorbeikommen, sollte der Etappensieg an einen von ihnen gehen. Werden sie erwartet und verfolgt, haben die Flüchtigen bei der aktuellen Führung dennoch gute Karten.
20 km – Peloton schrumpft, die Distanz auch
Es ist jetzt ein nicht kategorisierter Anstieg bis zum letzten Anstieg und das Team Emirates aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat das Spiel ins Peloton gebracht. Von der Führung der Gruppe Geschke-Kämna-Schachmann sind noch 2:00 Minuten übrig und der Zug setzt die Fahrer nach und nach um. Einige der Sprinter sowieso, aber jetzt auch zwei der VAE-Assistenten: Marc Hirschi und Vegard Stake Laengen.
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23 km – Der Etappensieg wird realistischer
Aktuell ist Max Schachmann mit 2:07 Minuten Rückstand auf das Gesamtklassement der virtuelle Spitzenreiter der Gesamtwertung. Aber es scheint unwahrscheinlich, dass er die Super Planche des Belles Filles zwei Minuten vor Tadej Pogacar erreicht.
Realistischer ist allerdings, dass hier tatsächlich einer der Flüchtigen die Etappe gewinnt. Einige der Führenden können es schaffen, wenn sie wirklich mehr als zwei Minuten bis zum letzten Anstieg brauchen. Aktuell stehen noch 2:30 Minuten auf der Uhr.
34 km – 2:45 Minuten nach Abfahrt
Der Abstieg vom Coll des Croix erfolgte natürlich auf einer breiten und bequemen Straße: Der Zug war etwas schneller als die Spitzengruppe. Doch die sieben Flüchtigen haben noch 2:45 Minuten Vorsprung.
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40 km – Col des Croix: Geschke für den zweiten
Wie beim Grossen Pierre auch am Col des Croix: Simon Geschke gibt kurz Gas und holt sich die beiden Bergpunkte in der 3. Kategorie Bergwertung. Der Cofidis-Profi hat nun vier Punkte auf seinem Konto. Würde Geschke die Etappe als Zweiter beenden, würde er das Berg-T-Shirt übernehmen.
50 km – Barthe und Erviti kommen in Kontakt
Das Verfolgerduo mit Cyril Barthe und Imanol Erviti erreichte die Spitze. Doch das Duo hat längst kein Benzin mehr und wird keine großen Reserven mehr haben. Der Vorsprung des Septetts im Hauptfeld beträgt 3:09 Minuten.
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56 km – 2:55 Minuten bis zum Gipfel
Langsam baut das Quintett um Geschke, Kämna und Schachmann seinen Vorsprung auf das vom VAE-Team Emirates angeführte Hauptfeld aus, und die Fünf kennen ihre Verfolger nicht: Cyril Barthe und Imanol Erviti liegen nur zehn Sekunden dahinter, aber nicht. gar nicht daran denken. nicht darauf zu warten, dass das Duett wieder mehr Hilfe bekommt.
68 km – Bergpreis für Geschke
Simon Geschke hat einen kurzen Auftritt und erreicht die Bergwertung der 3. Kategorie im Großen Pierre. Was heute folgt, ist eine weitere 3. Kategorie-Klassierung über 30 Kilometer am Col des Croix und eine 1. Kategorie-Klassierung am Bergziel. Da Magnus Cort Nielsen bisher elf Punkte hat, ist sein Berg-T-Shirt heute theoretisch erreichbar.
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69 km – Geschke und Teuns in der Nähe
Simon Geschke und Dylan Teuns konnten Kämna, Schachmann und Durbridge im Nacken von Grosse Pierre einholen. Wir haben jetzt fünf Führende mit 2:35 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld und fünf verstreute Verfolger.
72 km – Kämna und Schachmann lassen ihn fliegen
Wir befinden uns auf einer kurzen Abfahrt hinter Gérardmer am Fuße des Passes Grosse Pierre und plötzlich trennen sich drei Männer von der Spitzengruppe. Lennard Kämna und Maximilian Schachmann rasten davon und trafen nur den Pfosten.
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74 km – Van Aert nimmt Jakobsen zwei Punkte ab
Mads Pedersen gewinnt den Zwischensprint auf Ausreißer und holt 20 Punkte für das grüne Hemd. Zwei Minuten später setzte sich Wout Van Aert im Hauptfeld durch und holte als Elfter sechs Punkte. Hinter ihm stiehlt Christophe Laporte den zwölften Platz, sodass Fabio Jakobsen als 13. nur vier Punkte bekommt und zwei weitere Punkte an den „Grünen“ Van Aert verliert.
85 km – 1:44 Minuten für die 10 Flüchtigen
Der Vorsprung auf die Spitzengruppe ist bereits auf 90 Sekunden gesunken, doch nun wird der Abstand wieder größer. Vom Zwischensprint nach Gérardmer sind wir bereits gut in der Vogesenstraße unterwegs. Noch sind es zehn Kilometer.
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95 km – Längen Einsatz gering
Es scheint, dass die VAE bereit sind, die Lecks heute um jeden Preis zu beheben, damit Pogacar auch diese Etappe gewinnen kann. Auf jeden Fall ist der führende Pilot der VAE-Gruppe, Vegard Stake Laengen, wieder im Peloton am Werk.
99 km – Die Vereinigten Arabischen Emirate erhöhen den Druck auf das Peloton
Mittlerweile hat sich der Vorsprung der Spitzengruppe um 2:30 Minuten erhöht. Es ist jetzt 2:05 Uhr, während das VAE-Team von Tadej Pogacar jagt.
Auch in der Spitzengruppe herrschte lange keine Einigkeit: Nicht alle gingen vorne vorbei, es gab ständig Angriffe. Aber die elf sind immer noch zusammen.
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111 km: Erinnerungen an 2019 werden wach
Als vor drei Jahren die Schotterrampen der Super Planche des Belles Filles erstmals bestiegen wurden, siegte Dylan Teuns vor Giulio Ciccone, der zweitplatzierte Italiener übernahm das Gelbe Trikot. Die beiden kamen vom Kurzurlaub des Tages, genau wie heute.
Legendäre Berge: Pogacar trifft auf Roglic als Vogesen
115 km: knapp 2 Minuten für 11 Führende
Die Spitzengruppe ist groß: Maximilian Schachmann ist 2:07 Minuten vom Gelben Trikot entfernt und ist Gesamtbestplatzierter. Doch für den Tagessieg bei der Super Planche des Belles Filles stehen viele in Frage.
Die Namen der Elfen: Vegard Stake Laengen (UAE Team Emirates), Lennard Kämna, Maximilian Schachmann (beide Bora – seine Gruppe), Kasper Asgreen (Quick-Step Alpha Vinyl), Imanol Erviti (Movistar), Simon Geschke (Cofidis). Dylan Teuns (Bahrain Victorious, Mads Pedersen, Giulio Ciccone (beide Trek – Segafredo), Luke Durbridge (Bike Exchange – Jayco) und Cyril Barthe (B&B Hotels – KTM).
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125 km – Die Gruppe steht – mit drei Deutschen!
Plötzlich hält der Zug an. Eine Zehnergruppe ist gerade vom Feld gesprungen und hat sich auf den Weg nach Geschke gemacht, als das Peloton langsamer wird und es so aussieht, als ob die Gruppe des Tages stillsteht.
Mit dabei: der ehemalige dänische Weltmeister Mads Pedersen, sein dänischer Landsmann Kasper Asgreen und die beiden Deutschen Lennard Kämna und Max Schachmann!
127 km – Ganna bricht ihre Flucht ab, Geschke wieder alleine
Ganna und Geschke haben noch fast 20 Sekunden Zeit, aber der Italiener ist nicht wirklich zuversichtlich, dass das heute etwas bringt. Kopf bewegen, Geschke schieben …