Erstellt am 29. Juni 2022 | 03:16
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Walter Reitbauer als Solist, Dirigent Wolfgang Sobotka und das Kammerorchester Waidhofen ernteten nach der Aufführung des Konzerts für Horn und Orchester Nr. 3 Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart, KV 447.
Foto: Lugmayr
Das Kammerorchester begeisterte sich für die „Londoner“ Symphonie. Walter Reitbauer glänzte als Solist in Mozarts Hornkonzert.
Mit zwei Konzerten am Samstag, 25. Juni im Kolomanisaal Melk und am Folgetag im Schlosscenter Waidhofen feierte das Kammerorchester Waidhofen in diesem Jahr seinen musikalischen Sommerauftakt. Unter der Leitung von Meister Wolfgang Sobotka entwickelte das Orchester die musikalische Meisterschaft neu, die für die Werke von Schubert, Mozart und Haydn erforderlich ist.
Die Sinfonie Nr. 5 in B-Dur von Schubert war ein effektvolles Vorspiel voller Schwung und Leichtigkeit, das wie ein Frühling das Publikum umarmte.
Für das Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 von Mozart in Es-Dur wurde Walter Reitbauer gerufen, Hornist mit langjähriger Erfahrung im Orchester und auch international Musiker, der das Werk virtuos meisterte, was das Publikum zu schätzen wusste. mit endlosem Applaus.
Nach der Pause folgte die kraftvolle Symphonie Nr. 104 in D-Dur, der „Londoner“, von Joseph Haydn. Nach Sobotkas Präsentation „seine letzte Symphonie, die aus dem 19. Jahrhundert und seinen Kompositionen stammt“. Großer Applaus!
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