Autor Salman Rushdie attackiert bei einer Veranstaltung in New York Willkommen bei DER STANDARD

New York – Der britisch-indische Autor Salman Rushdie wurde bei einem Auftritt in New York angegriffen. Das berichtete der britische Sender Sky News am Freitag. Der 75-Jährige wollte gerade eine Rede halten, als ein Mann die Bühne der Anstalt Chautauqua betrat und Rushdie und den Interviewer angriff. Der Schreiber sei offenbar in den Halsbereich gestochen worden und der Interviewer habe leichte Kopfverletzungen erlitten, teilte die Polizei in einer ersten Stellungnahme mit. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Laut Kathy Hochul, der Gouverneurin des Staates New York, lebt er. Ein eingreifender Polizist habe ihm das Leben gerettet, betonte er.

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