EU-Parlament fordert Sanktionen gegen Karin Kneissl Willkommen bei DER STANDARD

Vom Ministersessel auf dem Wiener Minoritenplatz bis zum kleinen Tänzchen mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin im südsteirischen Gamlitz könnte er schon bald in weniger als vier Jahren auf der Sanktionsliste der EU stehen: wenn das Europäische Parlament eine eigene herausbringt, die Liste der diejenigen, deren Vermögen im EU-Raum liegen soll, werden von mindestens zwei Personen wegen ihrer umstrittenen Tätigkeit für den russischen Energiekonzern Rosneft eingefroren. Neben dem ehemaligen Bundeskanzler und Putin-Freund Gerhard Schröder (SPD) wurde in dem am Donnerstag verabschiedeten Beschluss auch Karin Kneissl genannt.

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