Plan B für de Ligt? Die Bayern haben Jules Kounde auf dem Radar

Mit Matthijs de Ligt scheint der FC Bayern einen neuen Innenverteidiger gefunden zu haben. Obwohl sich die Münchner mit dem 22-Jährigen bereits auf einen Wechsel im Sommer geeinigt haben, steht in Turin eine harte Transfervereinbarung mit Juventus Turin bevor. Aktuellen Medienberichten zufolge hat der FCB bereits einen Plan B vorbereitet, falls der Transfer von de Ligt scheitert.

Berichten zufolge verlangt Juve für de Ligt einen Anteil zwischen 80 und 100 Millionen Euro. Ob die Bayern so viel Geld für die Niederländer ausgeben wollen, ist offen. Laut “Sky” liegt die (aktuelle) Schmerzgrenze bei 60 Millionen Euro. Wenn Sie im Sommer mit dem einen oder anderen Spieler Schluss machen mussten, haben Sie etwas mehr Spielraum.

Das Problem: Mit Chelsea buhlt ein weiterer Spitzenklub um de Ligt. Die Blues suchen händeringend nach einer neuen Innenverteidigung und sind wirtschaftlich schlagkräftiger als die Münchner.

Nimmt der FC Bayern noch einen Franzosen?

Wie die spanische „SPORT“ berichtet, haben die Bayern-Trainer bereits einen Plan B parat, falls sie bei de Ligt leer ausgehen sollten. Demnach ist auch Jules Kounde vom FC Sevilla ein Kandidat für die Säbener Straße.

Sevilla möchte der 23-Jährige im Sommer verlassen. Laut “SPORT” wäre der Andalusier bereit, von einer Summe von 60 bis 65 Millionen Euro zu sprechen. Merkwürdig ist, dass auch Chelsea sehr an Kounde interessiert sein soll. Somit könnte der „Verlierer“ von Ligts Poker Kounde erreichen.

Nach Dayot Upamecano, Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Tanguy Nianzou wäre Kounde der fünfte französische Innenverteidiger beim FC Bayern München.

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