Queen Elizabeth II benannte Prinzessin Beatrice um

„Annabel“ war ihr zu modern

Die Queen ließ den Namen ihres Enkels ändern

Traditionell müssen die Royals die Queen über ihre Namenswahl informieren. Sonst hätte die Tochter von Prinz Andrew einen ganz anderen Namen gehabt.

Prinzessin Beatrice (34) wurde als erste Tochter von Prinz Andrew (62) und Sarah Ferguson (62) am 8. August 1988 in London als fünfte Enkelin von Königin Elizabeth II. (96) geboren. Zwei Wochen nach ihrer Geburt wurde allerdings erst bekannt gegeben, wie die Prinzessin hieß. Der Grund: Ihrer Großmutter gefiel der Name nicht.

Wie „The Sun“ nun verriet, hatte Ihre Majestät ihre Finger im Namen der Prinzessin. Eigentlich wollte Ferguson ihre Tochter „Annabel“ nennen. Es war der Königin zu “modern”. Also erzwangen sie eine Namensänderung.

Die Tradition wird so sein

Der Monarch genehmigt traditionell die Namenswahl für die Royals. Damals sorgten Prinz Andrew und Sarah Ferguson dafür, dass Ihre Majestät mit ihrer Namenswahl einverstanden war. Und anscheinend war es das nicht, zur Enttäuschung von Sarah Ferguson, die eigentlich „Annabel“ gewollt hatte.

Also machte die Queen dem Paar einen Gegenvorschlag: „Beatrice Elizabeth Mary“, so der Name der jüngsten Tochter der Urgroßmutter des Monarchen, Queen Victoria (1819-1901), die beiden zweiten Vornamen als Hommage an sich selbst und die Großen -Großmutter der Prinzessin.

Prinzessin Beatrice feierte gerade ihren 34. Geburtstag und brachte vor zehn Monaten mit Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi (38) eine Tochter zur Welt. Ihr Name: “Sienna Elizabeth”. (Sie)

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