Zu den Favoriten auf den Gesamtsieg bei der Tour de France 2022 gehören die beiden Slowenen Pogacar (UAE Team Emirates) und Roglic sowie sein Teamkollege Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma).
Auf der 5. Etappe wird jedoch ein weiterer Jumbo-Visma-Fahrer mit dem Gelben Trikot fahren. Auch die dritte Speerspitze des Teams Jumbo-Visma verteidigte das Gelbe Trikot im ersten Teil des Tages in Frankreich mit einem sensationellen Alleingang nach Calais am Dienstag.Die heutige Flachetappe führt über mehr als 153,7 km von Lille nach Arenberg. Es umfasst elf Sektoren aus Kopfsteinpflaster, von denen einige auch aus Paris-Roubaix bekannt sind.
Tour de France
Entscheidender Angriff: Jumbo-Visma sprengt das Feld – Pogacar zieht sich zurück
EIN TAG HER
Eurosport.de begleitet die 5. Etappe der Tour de France live im Ticker.
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50 km – Quintett von Asgreen erholt
Die Gruppe mit Asgreen kam nicht weit und wurde erneut eingeholt. Doch nach und nach wird es im Hauptfeld ernst. Wenn du die Etappe gewinnen willst, musst du langsam etwas tun. Denn die Führenden haben noch 2:55 Minuten!
54 km – Sektor 10: Quick-Step angegriffen
Zwischen den sechs Flüchtigen und dem Zug liegen noch 3:10 Minuten. Aber jetzt hat es gut angefangen! Quick-Step Alpha Vinyl gibt mit Kasper Asgreen an der Spitze Vollgas! Vier Männer steigen sofort ein: Mathieu van der Poel, Mads Pedersen und Alberto Bettiol plus ein zweiter Quick-Step.
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65 km – Quick-Step holt Duo zurück
Die sechs Führenden haben noch 3:18 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld, das nun wieder Bauer und Pedersen vereint. Das Duo erkannte, dass dieser Vorstoß relativ nutzlos war.
72 km – Angriff von Pedersen und Bauer
Der erste Sektor ist Geschichte und man darf nicht vergessen: Die Slowenen Tadej Pogacar und Primoz Roglic waren vorne dabei, eine gute Leistung. Nach dem Kopfsteinpflaster greifen nun Mads Pedersen (Trek – Segafredo) und Jack Bauer (BikeExchange – Jayco) aus dem Peloton an, um sich ihren Weg zu bahnen und den Abstand auf 3 Minuten Vorsprung zu verkürzen.
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77 km – Das Kopfsteinpflaster schreit!
Unsere ersten sechs erreichen Sektor 11 in Villers-au-Tertre, die erste Strecke mit Kopfsteinpflaster. Das Peloton steht noch bei 3:35 Minuten, aber jetzt rast es mit hoher Geschwindigkeit durch die Prärie. Die Positionskämpfe sind in vollem Gange, Van Aert liegt weit zurück und scheint nicht wieder ganz in Form zu sein.
87 km – Gelb zurück zum Peloton
Es dauerte eine ganze Weile, weil der Zug offensichtlich nicht so nah an den ersten Kopfsteinpflastersektoren bremste. Doch nach etwas mehr als zehn Kilometern gelang es schließlich Van Aert und Kruisjwijk, das Hauptfeld wieder einzuholen.
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98 km – Van Aert am Boden
Gelber T-Shirt-Drop! Wout Van Aert stürzte nach einem Zusammenstoß mit seinem Teamkollegen Steven Kruijswijk, als die Gruppe vor ihm am Ausgang eines Kreisverkehrs langsamer wurde. Beide steigen schnell wieder aufs Rad und jagen nun dem Peloton hinterher. Aktuell sind es etwa 3:30 Minuten von den ersten sechs.
Gelb geht runter! Van Aert kracht in seinen Partner Kruijswijk
117 km – Zwischenspurt: Jakobsen stiehlt Van Aert einen Punkt
2:40 Minuten vor den sechs Führenden sprinten Fabio Jakobsen und Wout Van Aert im Zwischensprint auf Platz sieben. Jakobsen gewinnt, gewinnt aber im Kampf ums Grün nur einen Punkt gegen den Belgier, weil er Achter ist.
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124 km – 2:45 Minuten für das Sextett
Die sechs Leader bauen ihre Führung langsam aber stetig aus. Doch das ist alles andere als einfach, denn das Hauptfeld legt bereits ein ordentliches Tempo vor.
135 km – Flüchtige Trios sind ausgerüstet
Aus den beiden Trios vor dem Hauptrahmen ist nun ein Sextett geworden. Court Nielsen, Powless, Clarke, Gougeard, Boasson Hagen und van der Hoorn liegen knapp über eine Minute vor der Gruppe.
142 km – Walscheid tief
Vom ersten Kopfsteinpflastersektor sind wir noch sehr weit entfernt, aber die ersten Stürze haben wir schon gesehen. Jetzt steht Max Walscheid (Cofidis) auf sehr seltsame Weise im Mittelfeld. Es scheint, als würde ihm plötzlich der Lenker aus der Hand gerissen. Aber dann sieht man, dass sein Vorderrad kaputt ist. Warten Sie auf einen Ersatz und gehen Sie dann sofort.
gebrochener Rand! Walscheid fällt lange vor dem Kopfsteinpflaster
145 km – Form eines Trios von Jägern
Das führende Trio um Court Nielsen ist fast 20 Sekunden entfernt und jetzt entfernt sich ein weiteres Trio vom Feld: Neilson Powless (EF Education – EasyPost), Simon Clarke (Israel – Premier Tech) und Alexis Gougeard (B&B Hotels – KTM). .
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14:05 – Degenkolb voller Vorfreude
Bevor es losging, sprach Bernhard Eisel mit John Degenkolb (Team DSM) für uns. Der Roubaix-Gewinner von 2015 ist heute besonders attraktiv; schließlich ist es auch der Kopfsteinpflaster-Sektor, der seinen Namen trägt. Hier ist das Interview:
“Viele haben heute Angst” – Degenkolb wartet sehnsüchtig auf seinen Patch
153 km zu fahren – Interessantes Trio
Magnus Cort Nielsen (EF Education – EasyPost), Taco van der Hoorn (Intermarché – Wanty – Gobert) und Edvald Boasson Hagen (TotalEnergies) trennten sich gleich nach dem Start. Anders als in den vergangenen Tagen gibt das Hauptfeld jedoch nicht sofort auf. Das Trio hat zu Beginn nur fünf Sekunden Zeit.
14:00 Uhr – Start kostenlos!
Das Rennen hat begonnen! Und es ist kaum zu glauben: Magnus Cort Nielsen (EF Education – EasyPost) gehört erneut zu den drei besten Stürmern des Tages!
13.45 Uhr – 11 Sektoren und 19,4 Kilometer Kopfsteinpflaster
Diese 5. Etappe ist heute nur noch 153,7 Kilometer lang. Aber entlang des Weges liegen elf Kopfsteinpflaster-Sektoren, darunter auch der John Degenkolb gewidmete: Das sind die elf Kopfsteinpflaster-Sektoren der 5. Etappe.
13.35 Uhr – Der Zug rollt an
Wir haben begonnen, uns zu bewegen. Aber zuerst sind sie mehr als zehn Kilometer von Lille nach Roubaix neutralisiert. Dort sollte die abrupte Abreise erst um 14 Uhr erfolgen.
Tour de France – 5. Etappe ab 13:35 Uhr live im Ticker
Willkommen zum Live-Ticker der 5. Etappe der 109. Tour de France. Heute berührt es das berühmte Kopfsteinpflaster der „Hölle des Nordens“. Die 5. Etappe ist seit der Präsentation der Tour de France-Strecke im vergangenen Oktober in aller Munde und könnte für erste große Lücken zwischen den qualifizierten Läufern sorgen. Wir verfolgen die 153,7-Meilen-Strecke live vom Start hier im Ticker, also ab 13:35!
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