– Die USA wollen zurück zum Mond, um dort zu bleiben
Diesmal geht es um mehr als nur das Aufstellen einer Flagge. Eine Astronautin wird 50 Jahre nach dem Apollo-Programm den Weg für eine Mondbasis ebnen. Nur: Warum?
Peter Michael Schneider
Gepostet heute um 9:01 Uhr
Die Mondgöttin Artemis folgt dem Lichtgott Apollo: Am Kennedy Space Center in Cape Canaveral wartet die neue Mondraketen-Weltraumstartanlage.
Foto: John Raoux (Foto AP / Keystone)
Wenn Sie sich ins Unbekannte wagen, ist es eine gute Idee, jemanden vorauszuschicken, der nachschaut. So denkt die NASA: Letzte Woche schickte die US-Raumfahrtbehörde den nur 35 Kilo schweren Capstone-Satelliten ins All. In den nächsten vier Monaten soll er schrittweise auf den Mond zu rotieren und dort in einer langen Umlaufbahn um den Erdtrabanten kreisen.
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